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Künstliche Intelligenz im Design: 3 Top-Tipps für kreative Teams

Künstliche Intelligenz im Design: 3 Top-Tipps für kreative Teams

Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Designprozess verändert die kreative Arbeit grundlegend. Doch statt als Ersatz für Designer gesehen zu werden, dient KI als Werkzeug, das Innovation fördert und kreative Ergebnisse auf ein neues Level hebt. Diese Philosophie wird auch von führenden Design-Teams vertreten, die den Mehrwert von generativer KI erkannt haben.

In einem Gespräch mit einem Creative Studio Lead eines großen Unternehmens wurden interessante Einblicke in die Rolle von KI im kreativen Prozess geteilt. Hier sind die drei wichtigsten Erkenntnisse.

1. Die Angst vor KI überwinden

Viele Designer befürchten, dass KI ihre Jobs überflüssig machen könnte. Doch die Realität sieht anders aus. Statt als Bedrohung sollte KI als Chance gesehen werden. Generative KI kann dabei helfen, bestimmte Aspekte des Designprozesses zu optimieren, insbesondere bei der Ideenfindung oder der Produktion großer Mengen an Inhalten.

Der Schlüssel liegt darin, Designern zu ermöglichen, die neuen Tools auszuprobieren und mit ihnen zu experimentieren. Wenn sie die Vorteile selbst erleben, schwindet die Angst, und die Erkenntnis wächst, dass KI ihre Arbeit nicht ersetzt, sondern unterstützt.

Zitat: „Finde heraus, was am besten funktioniert – für dich und deine Marke. Ein gutes Ergebnis ist nicht immer das Richtige für die Marke. Passe es an und forme es im Laufe des Prozesses.“

2. Designer stärken und kreative Fähigkeiten ausbauen

KI bietet Designern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Neben der Effizienzsteigerung können generative KI-Tools dabei helfen, Wissenslücken zu schließen und neue Fähigkeiten zu erlernen. Durch die Automatisierung routinemäßiger Aufgaben haben Designer mehr Zeit, sich auf das zu konzentrieren, was sie am besten können: ihre Kreativität.

Generative KI ist also nur ein weiteres Werkzeug im kreativen Arsenal – es geht darum, zu verstehen, wann und wie man es am besten einsetzt, um die eigenen Ziele zu erreichen.

Zitat: „Als Designer musst du die Werkzeuge in deinem Kasten kennen, und generative KI ist eines davon. Es geht darum, zu wissen, wann es am besten für deine Bedürfnisse funktioniert.“

3. Selbstbedienungsoptionen für schnelle Ergebnisse

Da die Nachfrage nach Inhalten immer weiter steigt, müssen Design-Teams in der Lage sein, schnell und effizient zu arbeiten. Hier kommt die generative KI ins Spiel: Durch die Einrichtung von Vorlagen und Selbstbedienungsoptionen können andere Teams innerhalb eines Unternehmens eigenständig markenkonforme Inhalte erstellen. So bleibt das Designteam entlastet und kann sich auf größere, bedeutendere Projekte konzentrieren.

Tools wie Adobe Express machen es einfacher, Vorlagen zu erstellen und zu teilen, sodass das gesamte Unternehmen von den Designfähigkeiten profitieren kann, ohne die kreative Qualität zu gefährden.

Blick in die Zukunft

Diese Tipps sind bereits in die tägliche Arbeit vieler Designteams integriert. Mit Tools wie Adobe Firefly, die in Programme wie Adobe Photoshop und Adobe Express integriert sind, nutzen sie die Möglichkeiten der generativen KI, um Innovation und Kreativität voranzutreiben.

Die Zukunft der kreativen Arbeit sieht vielversprechend aus: Generative KI und andere Technologien eröffnen noch mehr Möglichkeiten für Innovation im Design. Designer haben damit die Chance, nicht nur effizienter, sondern auch kreativer zu arbeiten.

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